Amazon Schnäppchen – die dreiste Betrugsmasche

Amazon Schnäppchen – die dreiste Betrugsmasche

VORSICHT VOR GEHACKTEN ODER GEKAUFTEN ACCOUNTS BEI AMAZON

Mit diesem Beitrag möchte ich dich vor einer Betrugsmasche bei Amazon warnen und an deinen Verstand appelieren! Ich habe mit Absicht die Namen der Händler verdeckt, da diese entweder gehackt oder verkauft worden sind. Unterscheiden läßt sich das nicht, deswegen möchte ich hier niemandem, auf gut deutsch, in den Dreck ziehen – außer die Betrüger natürlich! Es gibt sehr viele Händler, unter anderem auch uns mit GAIMX, die ein ehrliches Geschäft mit/über Amazon betreiben.

Als Beispiel habe ich mir hier mal ein Objektiv raus gesucht – dies ist aber nur eins von etlichen Angeboten bei Amazon. Also Augen auf!

#1 Der erste Moment – WOW

Der Mensch ist davon getrieben Schnäppchen im Internet zu finden und nicht mehr als nötig auszugeben, dies gilt natürlich auch für mich. Also war ich auf der Suche nach einem neuen Objektiv auf Amazon unterwegs. Und siehe da, das Objektiv gibt es für fast -30% unter Marktwert bei einem Händler in gebrauchten aber gutem Zustand.

Generell wäre an so einem Angebot nichts verkehrt – denkste!

#2 Liste der Händler

Schaut man sich nun die Liste der Anbieter an, sieht man das der Preisunterschied der ersten Händler gar nicht sooooo groß ist. Das kann ja dann kein Fake sein, wenn so viele Händler es zu diesem Preis anbieten oder?

Auffällig ist jedoch, das zwei Händler bei ~860 € liegen, die anderen aber bei knapp ~1.150 € erst anfangen – na, gut – ist ja gebraucht. Schauen wir uns doch mal die ersten Händler genauer an – aus der Liste heraus sehen erstmal alle korrekt aus.

Der eine mit 100% positiven Bewertungen, der andere mit 40% usw.

#3 Händler im Detail

Schaut man sich nun den Händler im Detail an, sollte man sich erstmal darüber gedanken machen, was da im Detail steht:
✉ BITTE BEACHTEN ✉

✉ Wenn Sie kaufen möchten kontaktieren Sie mich: ✉➜ (E-Mail-Adresse) *********
✉ Bevor Sie die Bestellung aufgeben, kontaktieren Sie mich bitte unter: ✉➜ (E-Mail-Adresse) *********
✉ Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich bitte unter:✉➜ (E-Mail-Adresse) *********

✉ ✉ ✉ Achtung ✉✉✉ Bevor Sie eine Bestellung aufgeben, kontaktieren sie uns bitte, wenn das Produkt verfügbar ist:✉ ➜ (E-Mail-Adresse) *********

❗ Achtung ❗ Verwenden Sie nicht „In den Einkaufswagen“. Kontaktieren Sie uns für die Produktverfügbarkeit (mit genauem Produkttitel oder ASIN) unter: ✉ ➜ (E-Mail-Adresse) *********

✉✉✉ Danke und warten auf Ihre E-Mail ✉✉✉

Ah, ok – man darf den Artikel also nicht bei Amazon über den Warenkorb kaufen sondern soll den Händler vllt. direkt kontaktieren. Ok, kennt man von eBay und anderen Plattformen, wo Händler versuchen um die Provision herum zukommen. So könnte man auch rechtfertigen, wieso der Preis so gering ist – „eigentlich logisch“.

Natürlich nicht! Aber ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit einer anonymen web.de E-Mail Adresse die Herren mal anzuschreiben und bekam auch recht zeitnah eine Antwort.

#4 Kommunikation mit dem Händler

Ah ok:

Ich bin von Amazon angekündigt worden , dass Amazon Ihnen alle die Information für die Zahlung und Lieferung geschickt hat. Suchen Sie Ihren Posteingang sorgfältig und überprüfen Sie auch Ihren Bulk / Spam / Junk-Ordner, weil die E-mail dort sein könnte.“

Der Händler ist also von Amazon beauftragt worden, eine Bestellung manuell auszulösen. Die Zahlungsanweisung wird mir also per E-Mail geschickt. Klasse Service sagt man da nur, man muss sich ja eignetlich um nichts kümmern. (ironie!)

Kurze Zeit später erhielt ich in der Tat eine E-Mail – sie sah auch aus wie die die man sonst so von Amazon als Bestellbestätigung bekommt. Aber! Im Detail sieht sie schon anders aus, schau mal selbst:

#5 Die Bestellbestätigung

Was hier im Detail auffällt ist, das die „Gewählte Zahlungsart“ Banküberweisung ist – obwohl es die gar nicht bei Amazon gibt. Auch in den Details wird eine Bank in Italien genannt mit einem Namen, der so gar nichts mit Amazon zu tun hat.

Nun gut, hier hat der Spaß für mich geendet und ich hatte genug „Beweismaterial“ um Amazon per Hotline zu kontaktieren und den Betrüger auffliegen zu lassen.

Am Telefon bestätigt man mir, das es sich hierbei „scheinbar“ um einen Betrüger oder einen gehackten Account handelt – und dies sei kein Einzelfall. Ich leitete die E-Mail Korrespondenz an den Amazon-Mitarbeiter weiter, der die E-Mail zur verantwortlichen Abteilung weiterleitete. Damit war mein Gewissen auch beruhigt.

Tipp:
Wenn ihr schnäppchen auf Amazon findet, die zu schön sind um wahr zu sein, dann schaut euch die jeweiligen Händler im Detail an. Hierzu müsste ihr nur auf die Namen der Händler klicken und kommt zum Profil des jeweiligen Händlers. Sollte dort irgendwas mit: „nicht bestellen, erst E-Mail schreiben“ stehen – am besten direkt die Amazon Hotline anrufen und den Händler nennen.
Bloß nicht den Händler anschreiben oder gar eine Überweisung tätigen! Euer Geld ist dann nämlich futsch und Amazon gewährt keine Gewährleistung auf Zahlung die außerhalb von Amazon stattfinden!

AMAZON HOTLINE: 0800 3638469
Leider gibt es keine Möglichkeit vermeitliche Betrüger per E-Mail zu melden. Tut mir den gefallen und ruft bei Amazon an und meldet es, um andere Menschen zu schützen und den Betrügern Angriffsfläche weg zu nehmen.

11 Tipps für bessere Fotos

11 Tipps für bessere Fotos

Die Regeln der Fotografie – die du auch brechen kannst!

Mit diesen Regeln möchte ich dir ein paar Tipps und Tricks an die Hand geben, die deinen Bildern das gewisse etwas verleihen und dich auf deinem täglichen Trip begleiten – können! Regeln sind dafür da, gebrochen zu werden – man sollte sie aber dennoch kennen. Fangen wir also an:

#1 Bei Mensch und Tier, Blende 4

Gerade bei Portraits möchte man einen schönen knackigen Vordergrund (die Person oder das Tier) und einen unscharfen Hintergrund haben. Bei der Portraitbildern kann man sogar bis auf f2.8 hoch gehen, da die Person meist still bleibt und der Fokus nicht so schnell verrutscht. Bei Kindern und Tieren, kann es aber schnell mal passieren, dass diese sich Bewegen – die Blende 4 verzeiht einen solchen „Ruckler“.

#2 Für Schärfe ohne Ende, nimm die kleinste Blende!

Je kleiner (geschlossener) die Blende, desto mehr Tiefenschärfe hast du. Doch hierbei solltest du aufpassen. Die „beste“ Tiefenschärfe ist von jedem Objektiv unterschiedlich. Meist liegt sie zwischen f8 – f11 – alles darüber kann dazu führen, dass du an Tiefenschärfe verlierst.

#3 Ist die Sonne im Rücken, solltest du den Auslöser drücken!

Es ist immer einfacher mit der Sonne, anstatt gegen die Sonne zu fotografieren. Es sei denn du möchtest die Sonne als Stilmittel in deinem Bild haben.

#4 Zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei!

In der Mittagszeit steht die Sonne am höchsten, dadurch gibt es oft starke und harte Kontraste zwischen den sonst so schön schattigen und ausgeleuchteten Bereichen eines Bildes. Je niedriger die Sonne steht, desto mehr reflektierendes Licht strahlt von Objekten an andere ab. Dadurch hast du weichere Schatten in deinem Bild, was es wiederrum angenehm fürs Auge macht.

#5 Ist die Blende unter 3, wird der Hintergrund zu Brei.

Ähnlich wie zu Tipp 2, haben wir es hier genau umgekehrt. Wenn du deine Blende auf unter 3 setz, wird der Hintergrund unscharf und du erhältst ein schönes Bokeh. Die Blende bzw. die Unschärfe ist natürlich auch immer abhängig zur Brennweite und Fokus. Hierzu in einem anderem Beitrag mehr.

#6 Vordergrund macht Bild gesund!

Bei der Landschaftsfotografie kann man am besten eine Tiefe im Bild erzeugen, wenn man ein Objekt im vorderen Teil des Bildes hat. Dies kann scharf oder auch unscharf sein, das spielt erstmal keine Rolle, wenn dein eigentlicher Fokus im Hintergrund liegt. Anbei möchte ich dir ein Bild zeigen – einmal ohne und mit Vordergrund. Welches sagt dir mehr zu?

#7 Egal ob Peak Design, Cullmann oder Manfrotto, erst mit dem Stativ gelingt das Langzeitfoto.

Gerade bei Langzeitbelichtungen kommst du um ein stabiles Stativ nicht drumherum. Die Faustregel besagt, dass du Bilder verwacklungsfrei hinbekommst, wenn die Belichtungszeit an deine Brennweite angepasst wird. Daraus ergibt sich bei einer Brennweite von 200mm, eine Belichtungszeit von 1/200 Sekunde. Mit Bildstabilisator evtl. sogar etwas höher. Möchtest du länger belichten, kommst du um ein Stativ nicht drum herum, dachte dabei aber darauf, den Bildstabilisator auszustellen – den brauchst du dann nämlich nicht mehr. Die Kamera versucht dann etwas zu korrigieren was eigentlich nicht zu korrigieren ist. Das würde dein scharfes Bild unscharf machen.

#8 Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8.

Mit der Blende 8 hast du bei strahlender und direkter Sonne meist den besten Kompromiss bestimmte Bilddetails zu behalten. Dennoch ist es eine Regel die vermutlich aus den Zeiten von Analogen Kamera kommt, bei denen die Verschlusszeiten noch nicht so hoch waren, wie heutzutage. Mit heutigen Kameras kann man Verschlusszeiten von 1/8000 erreichen und dennoch mit offener Blende (z.B. f1.4) bei Sonnenlicht fotografieren. Dennoch bekommt man bei Blende 8 eine schöne Tiefenschärfe hin.

#9 Bewegung mit offener Blende fotografieren.

Aber wieso? Nun es ist recht einfach erklärt. Diese Regel bezieht sich auf das Objekt, welches du fotografieren willst. Je kleiner deine Blende ist, desto kürzer kannst du die Verschlusszeit einstellen. Gerade bei schnell bewegenden Objekten, benötigst du eine kurze Verschlusszeit damit das Objekt scharf und nicht verwackelt ist.

#10 Machst du deine Bilder in Raw, macht dich das Bearbeiten froh.

Mit dem RAW-Bildformat hast du einfach wesentlich mehr Informationen in einem Bild, als wenn du es als komprimiertes JPEG Bild abspeicherst. Gerade in der Nachbearbeitung von Bildern kommt dir dies zugute. In dem Beitrag RAW vs. JPEG kannst du dir diese Thematik im Detail anschauen.

#11 Die beste Kamera ist die, die du hast!

In der Fotografie kommt es in erster Linie auf das Motiv an – bei einem schlechten Motiv bringt dir auch die beste Kamera und das beste Objektiv nichts. Ich habe bereits wirklich tolle Fotos von Leuten auf Instagram gesehen, die ausschließlich mit dem Smartphone fotografieren. Zudem hat man auch nicht immer eine Vollformat Kamera dabei – das Motiv selbst kann aber jeden Moment weg sein – nimm also das was du hast.

Der grossartige Eid an dich: Die Artikel und Videos können Empfehlungs- oder Affiliate-Links beinhalten. Wenn du über diese Links etwas kaufst, dann erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Meine Meinung und Empfehlungen sind nicht käuflich, deswegen empfehle ich auch nur etwas, was ich auch selbst besitze und ausführlich getestet habe.
Vektor? Pixel? Was ist was?

Vektor? Pixel? Was ist was?

In diesem Beitrag möchte ich dir den grundlegenden Unterschied zwischen Vektoren und Pixel leicht erklären. Ich kann soviel verraten: Es ist nicht all zu schwer 😉

Während meiner privaten und beruflichen Laufbahn habe ich es schon oft erlebt, dass man nach gewissen Daten für z.B. ein Logo gefragt und man Dateien bekommen hat bei denen man sich nur dachte: Das ist nicht dein Ernst? Dir ist es bestimmt auch so ergangen, oder wird es noch ergehen, nachdem du diesen Beitrag gelesen hast.

Ich möchte dir erst einmal erklären, was beides ist und dann erst darauf eingehen, wann du was am besten verwendest.

Was ist ein Pixel, und welche Vor- und Nachteile bietet es?

Ein Pixel, ist ein Pixel, ist ein Pixel – das kennst du schon von den Rosen. Ein Pixel ist eine feste Maßeinheit, die komischerweise keine Maßeinheit ist, die man „einfach so“ in eine andere Maßeinheit umrechnen kann. Komisch, oder ? Genau wie bei den Rosen? Nun, ich versuche es dir zu erklären: Ein Pixel ist eine feste Konstante, die Farbinformationen in einer bestimmten Bit-Zahl speichert. Über Farbräume, Bits und Co erfährst du in einem anderen Beitrag später mehr. Man kann nicht genau sagen, wie groß ein Pixel ist, da es immer in Abhängigkeit vom Ausgabemedium steht. Ein „normaler“ Bildschirm hat in der Regel eine Auflösung von 72 – jetzt pass auf – dpi, dpi steht für „dots per inch“ – also Punkte pro Inch. Ein Inch hat 2,54 cm! Das bedeutet das auf einer Strecke von 2,54 cm insgesamt 72 Punkte ergo Pixel sind. Je höher deine Auflösung des Ausgabemediums also ist, desto mehr Pixel passen auf diese Fläche. Die Retina-Displays von Apple haben z.B. 144 dpi, also die doppelte Anzahl, weshalb dasselbe Bild auf dem einen Monitor groß und auf dem anderem klein erscheint. Wenn du etwas drucken lassen möchtest, dann sind wir bereits im Bereich von 300 dpi oder 600 dpi!

Nun weißt du was ein Pixel eigentlich ist – aber was kannst du nun mit dieser Information anfangen? Erstmal nicht viel, das kommt jetzt. Im ersten Abschnitt habe ich dir erklärt, was ein Pixel ist und was es speichert – jetzt was wir damit genau machen bzw. nicht machen können.

Nehmen wir mal an, deine Kamera hat eine 12 Megapixel Auflösung. Die Megapixelanzahl ergibt sich aus dem Verhältnis von Breite x Höhe. In den meisten Fällen also 4048 x 3040 Pixel. Wenn wir nun davon ausgehen, dass wir dieses Bild drucken lassen möchten, dann könnten wir das Bild in max. 34 x 25 cm ausdrucken. Wieso?
Ich rechne die mal die Breite vor: 4048 px / 300 dpi = 13,493 inch * 2,54 cm/inch = 34,27 cm

Kannst du die Höhe selbst ausrechnen? Versuch es!

Aber was ist, wenn du das Foto auf eine große Leinwand mit 118 x 84 cm drucken lassen möchtest? In dieser Dimension wird es sicherlich nicht oft passieren, aber wir gehen davon mal aus.

Dir bleiben nun zwei Möglichkeiten:

  1. Du kannst das Bild hochskalieren
  2. Du kannst die Druckqualität runterstellen

Bei beiden Methoden heißt es in der Regel: Qualitätsverlust. Ich erkläre dir wieso.

Wie wir schon gelernt haben, speichert ein Pixel eine gewisse Anzahl an Farbinformationen – alle Pixel ergeben das Ergebnis des Bildes. Wenn man nun die Pixelanzahl erhöht, dann erhalten wir zusätzlich Pixel, dessen Informationen aber nicht bekannt sind, da sie neu sind. Moderne Programme können in einem gewissen Maße die fehlenden Informationen anhand spezieller Algorithmen ergänzen – dies geht aber nur bis zu einem gewissen Maß. Das Ergebnis eines zu hoch skalierten Bildes: Es wird krisselig, unscharf oder wie der Volksmund sagt: pixelig.
Dasselbe Ergebnis, erzielst du auch, wenn du die Druckqualität – also z.B. von 300 dpi auf 150 dpi runterschraubst. Dadurch streckst du das Bild künstlich, hast aber den Nachteil das es aus der Nahe ebenfalls pixelig aussieht.

Die Verringerung der DPI Anzahl kommt meist nur bei großen Leinwänden, Plastikplanen oder Drucken zum Einsatz, die man eh nur aus der Ferne betrachtet.

Was ist ein Vektor, und welche Vor- und Nachteile bietet es?

Tja, was ist ein Vektor? Es ist ein Element, welches primitive Informationen enthalten kann.
Soweit alles verstanden? Ich glaube nicht.

Vektoren, bzw. Vektordateien werden für primitive Grafiken verwendet, damit diese ohne Qualitätsverlust skalierbar bleiben. Anders als bei Pixeln, werden hier Punkte für eine Grundform erstellt. Einfachstes Beispiel: ein Quader mit 4 Knoten-Punkten. Die Linien bzw. die Verbindungen werden durch den Computer errechnet. Somit ist für den Computer nur interessant, wie weit sich der nächste Punkt befindet. Dieser Wert kann dann mal X multipliziert werden. Der Computer errechnet dann eigenständig die Linien- oder Flächenfüllung.

 

Wann verwendet man was?

So, mit den oberen Informationen kann ich dir nun sagen, was du wann verwenden solltest und wieso. Generell gilt: Elemente die z.B. oft in verschiedenen Größen eingesetzt werden müssen, sollten als Vektordatei vorliegen. Sehr häufig sind es Logos, Icons oder Signes. Diese müssen sowohl auf einer Visitenkarte als auch auf einem 50 Meter langem Schild platziert werden. Mit einem Pixel-Logo würde das nur bedingt gehen, da dies bereits in einer ausreichenden Größe angelegt sein hätte müssen, was es jedoch selten ist – das Geschrei ist dann meistens groß.